Ich, meine (Arbeits-) umwelt - was kann ich gestalten und was ist wie es ist. Umgang mit (Arbeits-) Belastungen
Ob Unternehmen, NGO, Institut oder Verwaltung: Organisation ist ein fordernder Rahmen für uns. Dieser Rahmen steht im Zentrum dieses Workshops. Wir gliedern dafür die Arbeitsumwelt in verschiedene bearbeitbare Bereiche.
Mit Werkzeugen ausgestattet, können die TeilnehmerInnen nach dem Seminar erfolgreiche und effiziente Korrekturen und Verbesserungen im Arbeitsalltag vornehmen. Wir erarbeiten den wichtigen Unterschied zwischen Rolle und Funktion, die Bedeutung von Teams und von Führung und widmen uns dem positiven Umgang mit Konflikten. Nicht zuletzt geht es um Reflexion als Werkzeug, um zu erkennen, was getan werden kann.
Der Workshop richtet sich vor allem an Menschen, die ihre Organisationen weiter verbessern wollen oder das Gefühl haben, es läuft nicht so richtig. Sie bekommen Unterstützung dabei, den Alltag in der Organisation besser zu verstehen und damit auch gestalten zu können.
Ziele
• Sie gewinnen Klarheit über die Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit in einer Organisation und damit eine Entlastung im Umgang mit dem vorhandenen Rahmen
• Sie gewinnen Erkenntnisse um die eigene Organisation besser zu verstehen und somit auch gestaltbarer zu machen
• Sie erproben Reflexion als wichtiges Werkzeug, um handlungsfähigzu bleiben
• Sie verbessern Ihr Verständnis zu Konflikten und finden damit einen passenden Umgang
Inhalte
• Organisation zwischen Struktur und Dynamik, Umgang mit Ambivalenzen und Widersprüchen
• Funktionsbewusstsein und Rollenflexibilität
• Team, Einzelarbeit und wo hole ich mir Unterstützung
• Organisation als Rahmen: Was kann ich nicht ändern? Was ist der langfristig gestaltbarer Bereich? Wo kann ich mittelbar wirken?
Anna Keclik – Gesundheits-, Arbeits- & Organisationspsychologin, Mediatorin
Robert Korbei – Ausbildungen in Biologie, Organisations-, Strategieentwicklung, Beteiligungsprozessen; Geschäftsführer der Vinzi Rast
”Eine neue Erkenntnis ist oft nur eine Veränderung des Blickwinkels.“
Waldefried Pechtl
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